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Webdesign Preise & Kosten

Wieviel kostet eine Website und Webdesign?

Die Frage nach dem Preis einer Website lässt sich nur schwer pauschal beantworten. Zu viele Faktoren bestimmen über den Anspruch und Zeitaufwand eines Projektes, als das sich hier eine 0815-Antwort bereithalten lässt.

Betreten Sie einen Bücherladen, stellen Sie schnell fest, dass die Bücher sich erheblich voneinander unterscheiden. Die einen sind dicker, die anderen dünner, hier ist eines mit hochauflösend gedruckten Bildern, dort eines als Taschenbuch oder Festband. Das bedruckte Papier ist super fein oder extra stark. Und die Qualität des Inhalts der Bücher haben wir noch nicht einmal beleuchtet. So oder so ähnlich unterscheiden sich auch Webseiten.

Variierende Kosten für Webdesign

Im Wesentlichen gibt es heute drei Möglichkeiten auf dem Weg zur eigenen Homepage. Diese können ohne Weiteres auch mit den Kategorien „tief-, mittel- und hochpreisig“ gleichgesetzt werden.

Die niedrigsten Kosten sind mit einer sogenannten DIY-Lösung und einer fertigen Website-Vorlage verbunden. So führt auch WordPress eine große Datenbank an Vorlagen, die zum Teil auch richtig schick aussehen. Nun werden in die Bausteine eigene Texte, Fotos und das Logo integriert. Statt einer Rechnung wartet ein Investment in Form von Zeit und Gehirnschmalz. Das Ergebnis ist eine semi-individuelle Website, deren Baukastenlook leider nie so ganz verschwindet.

Ohne Zweifel können Sie für wenige Hundert Euro eine baukastengefertige Homepage erstellen und online bringen. Schnell eine Vorlage auswählen, Logo und Texte einfügen – fertig! Aber Achtung, denn Sie laufen Gefahr, dass ein (oder einhundert) Mitbewerber sich exakt für die selbe Vorlage entschieden hat. Wer mehr aus seiner Homepage rausholen will, ist gut beraten sich einen professionellen Designer ins Boot zu holen.

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Die übliche Variiante zu mittleren Kosten ist, gemeinsam mit einem freiberuflichen Webdesigner ein einzigartiges und individuelles Design zu erarbeiten. Angesicht der Tatsache, dass 75% der Nutzer die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens anhand des Webdesigns beurteilen, lohnt es sich fast ausnahmslos in eine professionelle Zusammenarbeit zu investieren. Die Kosten eines sogenannten Freelancers hängen wiederum von seiner Erfahrung und Können ab. 

Sie entscheiden, ob der Berufseinsteiger oder der erfahrene Designer besser zu Ihrem Projekt passt. Der reguläre Stundensatz im Bereich des Webdesigns liegt zwischen 60 – 120 Euro / Std. Arbeiten aus dem Feld Webentwicklung fallen etwas teurer ins Gewicht. Das Engagieren eines Freiberuflers stellt häufig die ideale Balance zwischen Kosten und Qualität dar. Unterm Strich ist ein Freelancer beinahe immer günsiger als das Beauftragen einer Internatagentur.

Die höchsten Kosten für Webdesign bringen Agenturen mit sich. Hier arbeitet direkt ein ganzes Team an der Konzeption und Umsetzung Ihrer Webseite. Dadurch können zusätzliche Services und ein gewisser Grad an Spezialisierung angeboten werden. Die Agentur kann damit auftrumpfen, dass für den Kunden nur ein minimaler Einsatz erforderlich ist.

Damit eignen sie sich vorwiegend für große Unternehmen und etablierte Firmen. Sie können davon ausgehen, dass das finale Produkt erstklassig ist – ebenso wie Ihre Rechnung.

DIY mithilfe einer Design-Vorlage

Webdesign Kosten: 0 – 300€

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Webdesign Kosten: Ab 1000€

Arbeiten mit einer Agentur

Webdesign Kosten: Ab 3000€

Zusätzliche Funktionen

Bevor Sie mit der Suche nach einem Freelancer beginnen, sollten Sie wissen was sie brauchen. Um die Vision in Ihrem Kopf möglichst treffend umzusetzen, ist es wärmstens zu empfehlen Inspirationen zu sammeln und vor Projektbeginn die Erwartungen zu kommunizieren. Überlassen Sie dem Freelancer alle Designentscheidungen, laufen Sie Gefahr, dass das Ergebnis wenig mit Ihrer ursprünglichen Idee zu tun hat. Einen Freelancer zu engagieren ist häufig mehr eine Zusammenarbeit als das Outsourcen einer Tätigkeit.

Abhängig von den gewünschten Funktionen kann es passieren, dass zusätzlich ein Webentwickler gefunden werden muss. Klären Sie im Vorfeld ab, welchen Funktionsumfang Sie benötigen und was Ihr Designer an Leistungen anbietet.

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